KOOPERATIONEN
Produktionen, Projekte, Performances, Konzerte..
Es war mir eine ganz besondere Freude, an folgenden Projekten teilnehmen zu dürfen!
INUIT [ 2020 ]
Aufnahmen mit 2 Inuit-Frauen aus dem Territorium Nunavut, Kanada: Der Kehlkopfgesang der Inuit ist ein weltweit einzigartiger Gesangsstil. Beim Katajjaq stehen sich zwei Frauen gegenüber, die ohne Instrumentalbegleitung ein rhythmisch vertracktes Duett singen. Ich habe die beiden im Januar 2020 während des Nordamerika-Filmfestivals in Stuttgart kennengelernt. Wir haben drei ihrer Stücke im Studio aufgenommen, die ich anschließend bearbeiten und erweitern durfte. Vielen herzlichen Dank auch an die wunderbaren Gastmusiker Rupert Volz und Paul Amrod. Sie haben die Stücke maßgeblich mit beeinflußt!
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SONGS FOR OUR FUTURE [ 2018 ]
Konzert mit den Native American Songwritern Raye Zaragoza, Kholan Studi (Los Angeles), Goodshield Aguilar (South Dakota), dem sudanesischen Sufi Musiker Mohamed Badawi, Hubl Greiner (Drums) und dem Saxophonisten Stephan Lamby (Sax) am 14.1.2018 im Kulturzentrum K9, Konstanz.
>> Songs for our Future
FRANK WALN [ 2016 ]
Konzert mit Native American Rapper Frank Waln und den Söhnen von Will Sampson (Einer flog über das Kuckucksnest) Samsoche und Lumhe Sampson (Hoop Dance), JP Volk (Bass), Stephan Lamby (Sax), Norb Malq (Git.), Hubl Greiner (Drums)
>> Konzert mit Frank Waln (inkl. Video vom January 2016).
DAS LIED DER DINGE – work in process [ 2015 ]
Konzert bei der Frühjahrstagung für Neue Musik im Jazzinstitut Darmstadt. Eine Gemeinschaftsveranstaltung vom Institut für Neue Musik und Musikerziehung e.V. (INMM) und dem CAMP Festival vom 3. – 10. April 2015. Mit Silvia Pfändner, Stimme, Elektronik – Luise von Rhoden, Zeichnungen, Klangobjekte – Thomas Maos, Gitarre, Elektronik – Helmut Bieler-Wendt, Klangobjekte, Flügel – Hubl Greiner, Visuals, Schlagzeug
>> Das Lied der Dinge – work in process
MEI MUTTER MAG MI NET [ 2015 ]
Konzert im Theater RAMPE Stuttgart im Juni 2015. Mit der Schauspielerin und Musikerin Silvia Pfändner, dem Gitarristen Thomas Maos und Hubl an den Drums. Alte deutsche Volkslieder „zersingen“.
>> Mei Mutter mag mi net
SIHASIN [ 2014 ]
Konzert mit der Native American Rockband SIHASIN (am 07.10.2014). Mit Jones Benally (dance, voc), Jeneda Benally (bass, voc), Clayson Benally (drums, voc), Hubl Greiner (dr), Jens Volk (b), Klaus Bru (sax), Norbert Mallik (git), Sven Einsiedel (berimbau)
>> Sihasin, Hubl Greiner und Jens Volk
SEHSTÜCK [ 2014 ]
Konzert mit der Wuerttembergischen Philharmonie und Helmut Bieler-Wendt.
Musik und Film für VJ, akustischem Akteur und Orchester.
>> Sehstück
STAHL UND EISEN BRICHT [ 2013 ]
Performance zur Festivalreihe „Live in den Fabrikskes“.
STAHL UND EISEN BRICHT – Maschinenhalle Eslohe mit: Ulrich Rützel (Alt-Sax), Jens-Peter Volk (E-Bass), Helmut Bieler-Wendt (Violine, Traktor), Claudia Knupfer (Sprache), Hubl (Drums, Dampfmaschine).
>> STAHL UND EISEN BRICHT
HARDIS BRUTS – Kaisermarsch [ 2009 ]
Video von Jean-Luc Giraud für das französische Label „Inpoly Sons“.
Mit Musik aus der 1991 erschienenen CD „Hardis Bruts“. Komponisten: Hubl Greiner, Helmut Bieler-Wendt.
Die CD „Hardis Brut“ widmet sich dem Thema Kunst in der Psychatrie. Der Song „Kaisermarsch“ ist eine Hommage an den Schweizer Künstler, Komponisten und Schriftsteller Adolf Wölfli (1864 – 1930). Wölfli war schizophren, er lebte bis zu seinem Tode in einer Nervenheilanstalt. Weitere Künstler auf der CD: Cédric Vuille, René Lussier, Danny Finney, Ferdinand Richard, David Moss, The Work, L’Ensemble Rayé, Klimperei, Toupidek Limonade, Look de Bouk und Lars Hollmer.
>> Hardis Bruts
DER TAG AN DEM ICH ALLEN GLÜCK WÜNSCHTE [ 2002 ]
Hörbuch von Franz Dobler mit Soundtracks von Hubl Greiner
Westerngedichte über die Daltons, Hank Williams, Johnny Cash oder den Kraudn Sepp aus dem bayrischen Voralpenland.
(Verlag Antje Kunstmann Sept. 2002)
www.franzdobler.de
Mehr Infos zu den Soundtracks!
ADRENALIN – LUIGI ARCHETTI [ 1995 ]
CD Aufnahmen mit Luigi Archetti, Urs Blöchlinger, Martin Gantenbein und Rupert Volz
Label: RecRec Zürich
Luigi Archetti: Guitar, Mandolin, Tapes, Melodica, Keys
Martin Gantenbein: Drums, Flute, Keys
Hubl Greiner: Sampler
Urs Blöchlinger: Sax, Flute
Rupert Volz: Voice
LA BATAILLE d’ARMUNIUS [ 1994 ]
Technische Leitung für eine 8 Kanal Komposition von Ferdinand Richard für La bataille d’Arminius von Heinrich von Kleist im Théâtre Nanterre-Amandiers, Paris.
Regie: Jean Jourd’heuil
Musik: Ferdinand Richard
1993 veröffentlichte Ferdinand Richard (Bass) zusammen mit Takumi Fukushima (Geige), Helmut Bieler-Wendt (Geige) und Vladimír Václavek (Bass) ein Konzeptalbum mit dem Titel „Arminius“. 1995 wurde diese Musik für das Theaterstück La bataille d’Arminius neu überarbeitet. Ferdinands Kompositionen wurden in einem Mehrkanal-Tonsystem angelegt und über 8 unabhängige Kanäle abgemischt. Im Théâtre Nanterre-Amandiers in Paris wurden sie über eine speziell konstruierte Musikanlage mit 8 Lautsprechern, die im gesamten Theater verteilt waren, wiedergegeben. Im Tonstudio verwendeten wir ein eigens entwickeltes Pro Tools System mit 8 Kanälen, was 1994 einzigartig war. Dank der 8 Lautsprecher konnten wir ein beeindruckendes dreidimensionales Klangerlebnis schaffen, bei dem die Instrumente von vorne, hinten, links und rechts zu hören waren oder sich durch den Raum bewegten. Ich war für die Bedienung des technischen Monsters und die Abmischungen verantwortlich.
FERDINAND ET LES PHILOSOPH [ 1993 ]
CD Produktion „Ensableurs de Portugaises“ mit Ferdinand Richard
(Stuppeur & Trompette 1993)
Der in Marseille lebende Ferdinand Richard gehörte mit seiner Band Etron Fou Leloublan zu den Protagonisten der französischen Indieszene in den 1980er Jahren. Mit Fred Frith und anderen Musiker*innen wilderte er kreuz und quer durch die Genres. Etron Fou Lelouban war zusammen mit Henry Cow, Univers Zero, Stormy Six und Art Zoyd eines der Gründungsmitglieder der Rock In Opposition-Bewegung. Im Mai 1986 gründete Ferdinand das Movement International des Musiques Innovatrices (MIMI), ein Festival, das jedes Jahr in Südfrankreich stattfindet. Er leitete es über 30 Jahre lang.
Am Album „Ensableurs de Portugaises“ waren beteiligt:
Ferdinand Richard: Bass, Vocals
Dominique Lentin: Drums
Laurent Luci: Gitarre, Vocals
Hubl Greiner: Mix und Mastering
K.H. Backes: Aufnahmen
JALALU-KALVERT NELSON [ 1993 ]
Improvisationskonzert mit Jalalu-Kalvert Nelson (Trompete) in Konstanz. Geboren in Oklahoma City Oklahoma, studierte Jalalu Trompete und Komposition an der Indiana University bei John Eaton und Iannis Xenakis. Er erhielt Kompositionsaufträge u.a. vom Kronos Quartet, dem Brooklyn Philharmonic, der Oklahoma City Symphony.
OKUTA PERCUSSION [ 1992 ]
Co-Produktion der CD Okuta Percussion. Die CD wurde mit dem „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ ausgezeichnet.
Die Band wurde ursprünglich von Billy Cobham und Tunji Beier gegründet. Tunji Beier wurde in Papua Neu Guinea geboren und ist in Nigeria, Deutschland, Indien und Australien aufgewachsen. Er studierte traditionelle Percussion der Yoruba in Nigeria und erhielt das Staatsexamen als „Meister-Trommler“ für sein Studium südindischer Musik am Karnataka College of Percussion in Bangalore. Tunji lebt heute in Queensland, Australien. Okuta Percussion: Tunji Beier, Rabiu Ayandokun und Ron Reeves.
(C) 1992 Wergo, Schott Music & Media GmbH
TIERE DER NACHT – HOT STUFF [ 1992 ]
CD Aufnahmen mit Mani Neumeier und Luigi Archetti
Der Schlagzeuger, Sänger und Elektrolurch-Masken-Bastler Mani Neumeier ist mit seiner Band GURU GURU eine Krautrock-Legende. Er spielte in über 50 Jahren rund 3700 Konzerte weltweit und nahm Hunderte von Songs auf. Mani ist eine erfreuliche Ausnahmeerscheinung und zählt zu den umtriebigsten Musikern seiner Generation. Gäste: Shirley Anne Hofmann (Posaune), Rupert Volz (Vocals), Hubl Greiner (Drums, Sampling)
(RecRec Zürich 1992)
MANI NEUMEIER – PRIVAT [ 1991 ]
CD Aufnahmen mit Mani Neumeier (Guru Guru)
Mani Neumeier – Drums
Jan Fride Wolbrandt (Kraan) – Drums
Jim Meneses – Drums
Paramashivam Pillai – Tavil
Hubl Greiner – E-Percussion, Sampling
(ATM Records Köln)
EMBRYO [ 1985 / 1987 ]
CD Produktionen für die Band Embryo.
Seit über 50 Jahren zählt „Embryo“ zu den interessantesten und vielseitigsten Bands in Europa. Seit ihrer Gründung 1969 touren sie weltweit und spielen mit Künstlern wie Fela Kuti, Ravi Shankar, Trilok Gurtu, Charlie Mariano oder Mal Waldron. Die Band tritt 1970 beim Fehmarn-Festival direkt nach Jimi Hendrix auf und gründet mit „Ton Steine Scherben“ und Rio Reiser ein eigenes Musik-Label. „Embryo“ sind die Pioniere der Weltmusik. Nach dem Tod des Bandleaders Christian Burchard 2018, übernimmt seine Tochter Marja die Leitung der Gruppe. Mit den Embryo-Musikern habe ich über viele Jahre gern und oft zusammengearbeitet – vor allem mit Roman Bunka und Christian Burchard (bei mehreren CD-Produktionen, der Schneeballoper, verschiedenen Veranstaltungen usw.), aber auch mit Edgar Hofmann, Werner Aldinger und anderen. Die Zusammenarbeit war für mich immer etwas Besonderes, war bereichernd, inspirierend, hat Spaß gemacht.
EMBRYO & DUN DUN ORCHESTER
Yoruba-Fusion feat. Muraina Oyelami
Mit Christian Burchard, Edgar Hofmann, Gerald Luziano Hartwig, Yulyus Golombeck, Muraina Oyelami, Lamidi Ayankunle, Adeleke Sangoyoyin, Yomi Fawole, Jimmy Solanka
Label: Schneeball Records
Aufgenommen und gemischt im Tonstudio Glashütte 1985
EMBRYO – Africa
Mit Christian Burchard, Chris Karrer, Edgar Hofmann, Yulius Golombeck, Lamidi Ayankunle, Muraina Oyelami u.a.
Label: Materiali Sonori
Aufgenommen und gemischt im Tonstudio Klang & Hammer 1987
LOGIC ANIMAL [ 1985 ]
Studioaufnahmen mit Edgar Hofmann und Roman Bunka
Logic Animal war ein Duo der Embryo-Mitglieder Roman Bunka und Edgar Hofmann Mitte der 1980er Jahre. Ihre „Demokassette“ ist ein Audio-Leckerbissen mit vier unbetitelten Tracks, die nie veröffentlicht wurden. Edgar und Roman experimentierten mit einer analogen Drum-Machine und eines Samplers – deshalb auch der Titel „Logic Animal oder die Maschine lebt“. Die wunderbaren Songs sind auf eine etwas sperrige Art einzigartig und sehr intensiv. Ich habe die Tracks in meinem Tonstudio in Glashütte aufgenommen und gemischt. Es ist wirklich schade, dass Logic Animal nicht lange existiert hat, ich mochte sie sehr. Konzert auf youtube anhören!
PETER FROHMADER / HUBL GREINER [ 1985 ]
Studioalbum mit dem „Godfather of Gothic“, Peter Frohmader (Komponist, Musiker und Künstler), der leider am 2. Mai 2022 verstarb. Peter kennt man auch unter dem Namen seiner Band „Nekropolis“. Er wurde für seine alptraumhaften Gothic-Kompositionen bekannt und zu einer bedeutenden Figur der europäischen progressiven elektronischen Musikszene. Neben „Godfather of Gothic“ nannte man ihn auch „Lord der düsteren Töne“ oder Erschaffer der „German Angst Music“. Berühmte Bands wie Sisters of Mercy, Throbbing Gristle oder Lacrimosa haben sich auf ihn berufen. Frohmader studierte Kunst und war mit dem Künstler und Erfinder der Alien-Monster, H.R. Giger, befreundet.
Für das Album haben Peter und ich zunächst acht Stücke improvisatorisch live im Studio in Glashütte eingespielt und danach mehrere Overdubs mit einem DX7, einem Chapman Stick, Percussion, Vocals und Saxofon aufgenommen. Das Sax spielt übrigens die wunderbare Ulrike Schimpf. Leider wurde das Album nie veröffentlicht – obwohl einige Stücke wunderbar in die Fernsehserie Twin Peaks von David Lynch gepasst hätten (z.B. Track 3 hier).
BODY & THE BUILDINGS [ 1982 ]
CD Produktion mit der German Post-Punk/New-Wave Band aus dem Allgäu
Body & the Buildings aus Altusried im Allgäu könnten auch aus London oder New York kommen. Ihre Post-Punk-Attitüde legt den Fokus auf minimalistische Songstrukturen und eine Rhythmusbasis, die unerbittlich vorantreibt. Die existenzialistischen Texte konzentrieren sich auf das Wesentliche, ihr Sound ist kompromisslos und rau – trifft direkt ins Mark. Mit Harry Coltello (git), Charlie Sono (voc, git, keys, b), Therofal Rödelberger (b), Sepp Faller (b), Richy Richter (dr), Delal (voc), Namdar (violin). Recorded, mixed and produced by Hubl Greiner at Glashütte Studios. Label: Heute Music Productions
SCHNEEBALL OPER [ 1981 ]
Tournee mit Musikern von Embryo, Schäggi Bädsch, Checkpoint Charlie, Kling Klong, Nickel Palat (Ton Steine Scherben), Sonja und Julius Schittenhelm u.a. Die Schneeball-Oper entstand als gemeinschaftliches Projekt der beteiligten Musiker. Mit 27 Protagonisten tourten wir in 4 Bussen durch verschiedene Städte und gaben dabei über 30 Konzerte.
BANANAS GROOVE BAND [ 1980 ]
Zusammenarbeit mit der zweiten Generation des Schneeball-Netzwerks
Die Bananas Groove Band wurde 1977 gegründet. Sie hob sich mit ihrer Musik deutlich von den gängigen Rockjazz-Klischees ab. Ihr Sound verband lange, spannende Improvisationen und solistische Ausflüge, ohne dabei die musikalische Struktur zu verlieren – energiegeladen und lebendig. Anfang der 1980er schloss sich die Band dem Musikernetzwerk Schneeball an, zu dem u.a. auch Missus Beastly, Ton Steine Scherben, Embryo, Checkpoint Charly, die Elastic Rock Band und meine damalige Band „allgäu“ gehörten. Bananas Groove Band, Elastic Rock Band und „allgäu“ verkörperten die zweite Generation des Schneeball-Netzwerks. Wir arbeiteten eng zusammen, vor allem mit Matthias Krüger und Jan Zelinka und traten hin und wieder auch als Big Band auf.
HÖRBEISPIELE: Die Stücke wurden 1980 mit einem 4-Spur Tonband im Wohnzimmer von Wickie Schmid-Kemmeter in Buchloe aufgenommen – mit Chris Zimmer (ts, fl), Ulrike Schimpf (sax), Patrick Sieben (g), Pierre Oser (keys), Matthias Krüger (b), Jon Stöckelmann (dr), Peter Winter (perc), Hubl Greiner (dr). Ulrike und ich waren als Gäste dabei.
JULIUS SCHITTENHELM – Rundschlag [ 1980 ]
CD Aufnahmen mit Julius Schittenhelm (Texte, Kompositionen, Gesang, Gitarre), Christian Burchard (Marimbas, Hackbrett, Schlagzeug), Michi Wehmeyer (Hammondorgel), Edgar Hofmann (Geige), Chris Karrer (Saxophon), Werner Aldinger (Posaune), Till Obermeier (E-Gitarre), Rudi Haunreiter (Schlagzeug), Uli Bassenge (Kontrabass), Peter Frohmader (Bass), Ulrike Schimpf (Saxophon), Dieter Weberpals (Flöte) und Hubl (Schlagzeug).
ARGILE [ 1979 ]
Konzerte mit Dieter Weberpals und seiner Band „Argile“ (auch bekannt als Argile & African Heat). Argile gilt als eine der wichtigen Worldbeat-Bands aus Deutschland. Die Gruppe tourte durch ganz Europa und Westafrika und trat auf zahlreichen Festivals auf. Neben dem Flötisten Dieter Weberpals aus Nürnberg spielen in der Band vor allem Musiker aus Afrika.
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