HULU PROJECT – Chat

a crazy mix of Avant Pop, Soul, RnB, Trip Hop, a DJ, a celtic harp, an oboe and the guitar of Luigi Archetti

 

HULU PROJECT – Chat

 

CHAT

„Eine exotisch-archaische Platte, ein Stück Avant-Pop oder souliger Trip Hop, irgendwo zwischen Moloko und Tricky“, mit Lisa Cash, der ehemaligen Sängerin von Consolidated, einem DJ, einer Harfe und einer Oboe. Miss Cash erinnert nicht nur beim Eröffnungstrack „Looking For Paradise“ an die alte Grace Jones.“ (as)

“ … a crazy mix of Avant Pop, Soul, RnB, Trip Hop, a DJ, a celtic harp, an oboe and the guitar of Luigi Archetti. At times Chat is melancholy – archaic – creepy dark – exotic – hypnotic, with devilishly enticing grooves, breathtaking guitars and the rich warm embracing vocals of Lisa Cash (ex-singer of Consolidated)“ …aw

 

MUSIKER / MUSICIANS

Luigi Archetti: Guitar, Mandoline, Viola, Electronics
Hubl Greiner: Laptop, Drums, Arrangements

Eric Babak: Producer, Arrangements, Piano
Lisa Cash: Vocals
Tunji Beier: Percussion, Jews Harp
DJ Rebel: DJ
Jens Volk: E-Bass
Alex Ott: Oboe
Rainer Granzin: Fender Rhodes, Hammond

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Eric Babak
Composer and producer (Haddaway, Sandra Schwarzhaupt etc.)

Lisa Cash
Die aus San Francisco stammende Sängerin sang 1991 bei der Band Consolidated und kam mit der Industrial Hip Hop Aria „This is Fascism“… auf Platz Nummer 1 der College Billboard Charts USA und in die Top 50 der Commercial Airplays. 1994 sang Lisa bei „Hut ab! eine Hommage an Udo Lindenberg“ zusammen mit Nina Hagen. Sie arbeitete mit Uwe Ochsenknecht, Hot Chocolate, David Hasselhof und mit Samy Deluxe etc.

Lisa Cash is from San Fransisco, California. She was the vocalist of the band „Consolidated“ with whom she had a top 50 college billboard chart hit. She was singing with Uwe Ochsenknecht on his 1992 tour. She sang with Nina Hagen on the „hut ab“ tribute to Udo Lindenberg album. Lisa Cash sang on the productions of „Hot Chocolate“, „David Hasselhof“ and many more.

Tunji Beier
geboren in Papua Neu Guinea, aufgewachsen in Papua Neu Guinea, Nigeria, Deutschland, Indien und Australien. Er studierte traditionelle Percussion der Yoruba in Nigeria und erhielt das Staatsexamen als „Meister-Trommler“ für sein Studium südindischer Musik am Karnataka College of Percussion in Bangalore. Tunji lebt in Australien. Er wurde von großartigen Musikern wie Charlie Mariano, Bill Cobham, Iain Ballamy, Ashley Slater, T.A.S.Mani, R.A.Ramamani, Trilok Gurtu, Zakir Hussain, Markus Stockhausen und der Schäl Sick Brass Band zu Konzerten und CD Aufnahmen eingeladen.

Tunji Beier was born in Papua New Guinea in 1970. He grew up in Nigeria, Papua New Guinea, Germany and Australia. In 1980 Tunji went to Nigeria to study Yoruba drumming. In 1986 Tunji went to South India to study classical indian percussion and stayed there for three years to receive the highest mark in the state exam for percussion. He has had the opportunity to play with greats such as: Charlie Mariano, Bill Cobham, Stepanida Borissova, Ashley Slater, T.A.S.Mani, R.A.Ramamani, Trilok Gurtu, Zakir Hussain, Markus Stockhausen, Schäl Sick Brass Band etc.. Tunji is living in Australia. 

DJ Rebel
Projects with MC Solar, Soul Swing, Ferdinand et les Philosophes, Otomo Yoshihide, Dj Sky, Erik M, Matsuboro Sachiko, Catherine Jauniaux, Tom Cora, Tsunoda Tsuguto. DJ Rebel is living in Marseille.

Jens Volk
Bekannt geworden ist er vor allem als Mitglied der deutschen Ausnahme-Band THE BLECH und durch seine jahrelange Zusammenarbeit mit dem dem chilenischen Avantgarde-Komponisten, Sänger und Pianisten Alvaro Peña-Rojas (der in London mit Joe Strummer (THE CLASH) die legendären The 101’ers gründete).

Alex Ott
Solo Oboist

Rainer Granzin
Rainer Granzin ist ein grosser Meister mit ausgeprägtem individuellen Stil, der sich im Bereich Jazz / World Music und New Acoustic Music profiliert hat.

 

ALBUM

Chat

TITEL: „Chat“
COMPOSER: Luigi Archetti, Hubl Greiner
ARRANGEMENTS: Luigi Archetti, Hubl Greiner, Eric Babak
TEXT: Lisa Cash
LABEL: GECO/Warner/Chappell 2000
PRODUCER: Eric Babak
PUBLISHER: Eric Babak Music Publishing, Warner/Chappell Music und Hubl Enterprises
TRACKS: 5 | 23:28 min

 

MP3

 

 

PRESSE

Kulturnews Juli 2000
HULU PROJECT – Chat (Indigo)
Urban, Soul, Drum & Bass:

Ein bisschen von allem findet sich auf diesem Album, vereint zu einer dunkel schillernden Soundblase. Die riecht nach Räucherstäbchen und der Sucht nach Nähe. Aber so einfach ist das nicht. Die Mechancholie dieser hypnotischen Klänge ist virtuell. Da gibt es keine Vertrautheit, nur noch Suche und die sehnsuchtsvolle Stimme von Sängerin Lisa Cash. Genau wie beim Chat: Der Partner ist da, aber gleichzeitig unendlich weit weg. Weit genug, um Hoffnungen und Wünsche zu projizieren und zu wissen, dass die Nähe eine Fata Morgana ist. Eine exotisch-archaische Platte, ein Stück englisch gesungenen Deutschpops, irgendwo zwischen Moloko und Tricky. (as)

Klangfeld Juli 2000
HULU PROJECT – Chat (Indigo)

Eine ganz skurille Mischung gibt´s auf dieser EP zu bewundern. Eine Mischung aus Krautrock-Elementen, in Verbindung mit Trip-Hop, der ehemaligen Sängerin von Consolidated, dazu noch ein DJ und eine Oboe. Na, total verwirrt ? Ich auch. Diese CD beinhaltet fünf Stücke, wobei besonders „The Lover“ und die Eröffnung „Looking For Paradise“ positiv auffallen, letzeres wird z.B., durch die Oboe mit getragen, die sich in diese seltsame Melange erstaunlich gut einfügt. Die anderen drei Lieder sind nicht ganz so eingängig und doch etwas gewöhnungsbedürftig. Eine komplette CD dürfte hochinteressant werden, der Flash jedenfalls ist durchaus gelungen. www.klangfeld.de

e-lectric Homepage Juli 2000
Hulu Project – Chat (Geco h094) – CD

Hinter dem Hulu Project steckt der Musiker und Produzent Hubl g und der italienische Gitarrist Luigi Archetti. Zusammen mit diversen Gastmusikern und der Sängerin Lisa Cash (quasi ein weiblicher Blixa Bargeld) lassen die beiden ihrem Spieltrieb freien Lauf und kreieren auf fünf Tracks eine wilde Mischung der unterschiedlichsten Stilrichtungen, von der musikalischen Untermalung her eher kühl-expressionistisch, von Sängerin Lisa Cash aber lasziv und mit souliger Wärme begleitet. Vom Stil her könnte man das Ergebnis ungefähr mit Alan Wilders Soundspielereien unter dem Namen Recoil vergleichen, mit dem Unterschied, daß die Instrumente beim Hulu Project meist nicht-elektronischer Natur sind. Wer experimentelle Musik mag und auch stellenweise jazzigen Srukturen nicht abgeneigt gegenübersteht, der könnte mit „Chat“ glücklich werden. (AW)

Leeson Oktober 2000
27 Hulu Project Chat
(Gecco/Indigo)

… Am zugänglichsten ist die dritte CD „Chat“, wo Hubl g und Luigi Archetti mit der amerikanischen Sängerin Lisa Cash zusammengearbeitet haben. Das Minialbum bringt in fünf Stücken dunkel gefärbte Tracks zwischen Trip-Hop und Drum & Bass, wobei Miss Cash nicht nur beim Eröffnungstrack „Looking For Paradise“ an die alte Grace Jones erinnert. (tb)

BS August 2000
Wunderschöne Songperlen, die schon erfolgreich in den NMZ Charts gehört wurden.

RECREC Juli 2000
CD 79000942 – #42 – (Hoanzl) 9006472001669

Das Thema Trip Hop zieht seine Runden und hat in der Schweiz einen neuen Ableger geschaffen, der rein personell zu überraschen vermag. Hinter HULU PROJECT stehen der Zürcher Gitarrist LUIGI ARCHETTI (bekannt als zeitweiliges GURU GURU-Mitglied und von vielen verschiedenen Projekten im Feld Avantgarde/Jazz/Rock), HUBL GREINER (ex-Mitglied von THE BLECH und verantwortlich für die elektronischen Spielereien auf dem letzten JELLYFISH KISS-Album) und die Sängerin LISA CASH aus San Francisco, die man z.B. auf dem Billboard No. 1-Hit „This is Fascism“ der Ausnahme HipHop-Band CONSOLIDATED singen hören konnte, und die Leadsängerin bei den 4 NON BLONDES war!! Das ganze ist eine satte, melancholische Mischung aus Soul, Rhythm´n Blues und Trip Hop-Beats geworden. „Chat“ enthält 5 Tracks und eine Gesamtspieldauer von 24 Minuten.