MU 無 – MOON DANCE

„Man sollte diese CD als tägliche Medizin verschreiben!“ Petra Rieß, NDR Kultur, 2020

* ENGLISH BELOW*

MU

Cover Design: Claudia Knupfer

„Wir sind in ein Raumschiff gestiegen und zum Mond und zu den Sternen geflogen, weit über die Milchstraße hinaus, vorbei an Sun Ras inspirierenden Galaxien, in den unendlichen Raum. Wir haben erlebt, wie Erde, Mond und Sonne immer kleiner werden – zu winzigen Punkten, die vor sich hinflimmern. Wir haben uns distanziert von den sich zerfleischenden Menschen, den Leistungsideologen, den Konsumisten, den Schreihälsen, den zerfallenden Gesellschaften. Wir haben uns Zeit genommen und die Einfachheit gesucht. Wir durften uns, einem Schamanen gleich, auf die tiefe Alchemie des Klanges besinnen und Klänge mit den Ohren eines Neugeborenen kreieren – ohne sinntragende Worte – mit Lautmalereien, welche die Sprache in einen Bereich führen, in dem Bedeutung in Musik übergeht und die Stimme zum reinen Klanginstrument wird.“

Das Album MU 無 – Moon Dance hat vermutlich etwas zu tun mit Spiritualität, Konzentration auf das Wesentliche oder dem Loslassen von den Zwängen, die einen permanent in Beschlag nehmen. Jedenfalls ist es ein Statement gegen menschlichen Hochmut, Profitgier und Verantwortungslosigkeit, gegen die Zerstörung unseres Planeten und die Nichtachtung von Anderen. Moon Dance ist ein Protest, der in Form von Klängen auftritt – die Musik tut nämlich genau das, was uns von skrupellosen Ganoven unterscheidet: sie nimmt sich zurück, drängt sich nicht auf, erteilt keine Lektion – sie respektiert ein Miteinander und hält ansonsten das Maul.

Hubl Greiner

 

 

 

 

MU 無 ist mein Soloprojekt, bei dem sich meist auch Gastmusiker*innen beteiligen, die meine Kompositionen und Tongemische als musikalisches Ausgangsmaterial verwenden.

In MOON DANCE geht es darum, sich Zeit zu lassen. In den Soundtracks experimentieren wir mit der gewohnten Wahrnehmung von Zeit, entschleunigen den Rhythmus und reduzieren die Dynamik.

MU 無 ist ein Begriff, der in der japanischen Philosophie für die Leere des Geistes steht. Im Zustand MU 無 wird versucht, den Geist von Gedanken und Emotionen zu leeren. Priester Jōshū stellte einem Mönch folgende Frage: Hat ein Hund Buddha-Natur? Jōshū antwortete: MU 無. Wenn man alle Standpunkte in Betracht zieht, schließt sich keine Möglichkeit aus.

ÜBER DIE ARBEITSWEISE

Bis auf wenige Ausnahmen finden die Aufnahmen im Tonstudio ohne vorherige Proben statt. Während die Gastmusiker*innen das Stück zum ersten Mal hören, läuft bereits die Aufnahme. Es gibt keine Wiederholungen, keine Overdubs – verwendet wird ausschließlich der „First Take“. Durch die Improvisationen bringen die Musiker*innen ihr eigenes musikalisches Gespür in das jeweilige Stück ein. Die Musik entsteht als Gemeinschaftskomposition.“

Dass die Aufnahmen ohne vorherige Proben stattfinden, hat für mich eine spannende Komponente. Zum einen entsteht dabei etwas Echtes und Unmittelbares in der Musik, da die Musiker*innen das Stück zum ersten Mal hören und direkt spontan und intuitiv darauf reagieren. Jeder Ton, jede kleine Nuance entsteht aus dem Jetzt.

Vorausgesetzt natürlich, dass die Musiker*innen ihr Instrument beherrschen und imstande sind, spontan mit den musikalischen Gesetzmäßigkeiten zu improvisieren, kann das zu überraschenden klanglichen Momenten führen, die in einem vorher geplanten Aufnahmeprozess nicht entstehen würden.

Ohne Wiederholungen oder Overdubs bleibt auch die rohe und ungefilterte Energie des „First Takes“ erhalten. Das Aufgenommene muss nicht „perfekt“ sein, wichtig ist, dass es authentisch rüber kommt. Und das spürt man oft am besten, wenn es direkt aus dem Moment kommt.“

„We start and do a take. And usually we take the first take, sometimes the second, but never the third – after that, it starts going downhill.“ Thelonious Monk

„Zum anderen bringen die Musiker*innen durch den improvisatorischen Ansatz ihre eigenen musikalischen Ideen ein. Das bereichert die Stücke, da alle Beteiligten verschiedene musikalische Hintergründe, Techniken und Ideen einbringen – so entstehen Elemente, die eine*r allein nicht in Betracht ziehen würde.

Ohne den Druck, eine perfekte Aufnahme erzielen zu müssen, können sich die Musiker*innen auch ganz auf das Hören und Reagieren konzentrieren, was ihre kreative Intention zusätzlich stärkt.

Es gibt viele Methoden, Musik zu kreiren. Die einen arbeiten streng nach Theorie und Struktur, während andere intuitiv oder experimentell vorgehen. Jede Methode kann zu großartigen Ergebnissen führen – diese hier ist nur eine von vielen, die neue kreative Möglichkeiten eröffnen kann.“

Hubl Greiner

HUBL GREINER

 

Hubl Greiner
Space-Electronics, Beats, Organ, Bass, Field recording, Gongs, Comp. Arr.

Hubl Greiner ist ein musikalischer Grenzgänger, der sich mit Lust über den Abgrund beugt und manchmal auch weiter. Neben „MU 無“ kennt man ihn vor allem als ehemaligen Kopf der deutschen Kult-Band „THE BLECH“, sowie als Produzent zahlloser Acts und Projekte. Er hat sich über die Grenzen Deutschlands hinaus einen Namen als unkonventioneller, innovativer und experimentierfreudiger Musiker, Komponist, Filmemacher und Fotokünstler gemacht.

Hubl erhält internationale Auszeichnungen und tourt als Musiker durch West- und Osteuropa, Nord- und Südamerika, Kanada, Japan, Sibirien, Russland, Sudan, Ägypten, Libanon, Kuba, Island, Estland. Er wirkt bei ca. 65 CDs als Musiker, Komponist und Produzent mit und veröffentlicht unzählige Dokumentarfilme, Reportagen und Portaits als Regisseur.

Hubl

Foto: Claudia Knupfer

PRESSE

«…a devil-of-a-fellow and probably one of the most creative producers and musicians in his profession in Europe.»
Ear Magazine, New York

«Already climbing the World Music charts in Europe, it’s sure to become a classic in the experimental sub-genre. TranceSiberia breaks barriers most musicians wouldn’t even consider, let alone ponder. A must have.»
Folk-tales, Portland, USA

«… versorgt den breiten Arsch der Bürger mit Pfeffer.»
Radio Spazio Uno, Neapel

>> Vita Hubl

GASTMUSIKER

 

Rupert Volz
Vocals, Harmonium

„Rupert und ich waren bereits in den 80er und 90er Jahren zusammen mit der Band THE BLECH weltweit unterwegs und haben unsere abgefahrenen Klangwelten auf das Publikum geschleudert. Die Journalistin Anna-Bianca Krause schrieb damals: „… die beiden sind die Ursuppe des Projekts, die Gründerväter und Impulsgeber. Das wird auch auf der Bühne spürbar, einer könnte ohne des anderen musikalische Inbrunst nicht sein.“ 40 Jahre später sind wir immer noch zusammen auf der Suche nach neuen Klängen, die der Klangkosmos so zu bieten hat.“ Hubl Greiner

Rupert Volz gerät bereits als 4-jähriger in den Bann der Musik. Er singt im Knabenchor und spielt Gitarre und Trompete in der elterlichen Gastwirtschaft. Nach einer Lehre als Steinmetz und Steinbildhauer beginnt er, die Bühnen mit diversen Rockbands zu erobern. 1985 gründet er zusammen mit Hubl Greiner die Kult-Band „THE BLECH“, mit der sie 12 Jahre lang um die Welt reisen. Der charismatische Sänger befreit sich früh von den Fesseln der populären Musikgenres und entwickelt einen ureigenen Ausdruck, der seine Persönlichkeit unverfälscht widerspiegelt. Seit über 20 Jahren erforscht Rupert zudem die spirituellen und heilenden Aspekte der Musik, inspiriert von tibetischen und japanischen Mönchen und sibirischen Schamanen.

„Seine virtuosen stimmlichen Kapriolen und sein unverwechselbarer Obertongesang versetzten selbst Uninteressierte in Erstaunen. Rupert Volz, steht für eine der stärksten Musikerpersönlichkeiten in den 80er Jahren.“ FAZ

Paul Amrod
Piano

Ich kenne Paul seit 1985, und heute ist er mein Nachbar im Haus gegenüber. Oft höre ich ihn bis spät in die Nacht hinein Klavier spielen, wenn ihn seine Ideen nicht schlafen lassen. In den letzten 40 Jahren haben wir immer wieder zusammengearbeitet, das Highlight unserer gemeinsamen musikalischen Reise ist für mich aber das Album MOON DANCE. Seit 2022 experimentieren wir beide als „Kapelle Zwei“ auch an der Schnittstelle von Musik, Spiritualität und Wissenschaft.

Paul Amrod sang als Jugendlicher im Chor von Leonard Bernstein. Später absolvierte er sein Meisterdiplom in Komposition an der renommierten Juilliard School in New York. Viele Jahre lang war er als Pianist in der New Yorker Jazzszene tätig und spielte unter anderem mit Janis Joplin, The Paul Butterfield Blues Band, NRBQ, Fred Wesley, Pee Wee Ellis und Maceo Parker.

Klaus Bru
C-Melodie-Sax

Klaus Bru ist wohl der einzige international agierende Saxophonist, der ausschließlich C-Saxophone spielt. Er ist vor allem ein Improvisator, der mit großem Einfühlungsvermögen und ohne Scheuklappen musiziert. Klaus arbeitete beispielsweise mit Mac Ribot, Sunny Murray, Alison Blunt, Steve Beresford, Fritz Novotny, Phelan Burgoyne, JP Carter, Anthony Coleman, Jojo Mayer und Lukas Ligeti. Mit dem Ensemble „Ka Dao Yin“ erhielt er in Taipai den „Taiwan Grammy“ (Golden Melody Award for Traditional Arts). Seit 2014 lebt er in London.

Thomas Maos
Gitarre, Dobro

Thomas Maos ist ein äußerst umtriebiger Klangforscher und musikalischer Grenzgänger. Seit 2015 sind wir zusammen mit Silvia Pfändner Mitglieder des Künstlerkollektivs FRAU.BACH, wo wir gemeinsam an unterschiedlichen Projekten arbeiten. Thomas hat das New Improviser Ensemble Tübingen geleitet, die Rockband DEAD POETS gegründet und das internationale CAMP-Festival ins Leben gerufen. Neben seinen Solokonzerten spielt er auch mit renommierten Musikern wie Elliott Sharp oder Saadet Türköz. Eine Besonderheit in seinem Schaffen ist die mikrotonale E-Gitarre, die der Geigenbauer Siggi Braun für ihn mit einem verstellbaren Griffbrett gebaut hat. Die innovative Gitarre wurde 2024 beim Guitar Summit vorgestellt und verspricht, neue, wundersame Klangwelten zu ermöglichen.

Sandip Chatterjee
Santoor

Sandip Chatterjee zählt in Indien zu den herausragenden Talenten der neuen Generation von Santoor-Spielern. Seine Ragas zeichnen sich durch einen einzigartigen und unverwechselbaren Stil aus. 1986 gewann er den ersten Preis beim „Best Instrumentalist Award“ in Neu-Delhi, und 1990 wurde ihm der renommierte „President of India Award“ verliehen.

Mehrzad Azamikia
Kemençe

Mehrzad ist ein Meister auf der Kemençe. Er beherrscht die traditionellen Spielweisen der persischen Maqam-Musik und ist immer auf der Suche nach musikalischem Austausch mit internationalen Kollegen aus dem Jazz- und Klassiklager. Mehrzad lebt in Isfahan im Iran.

Florian Schiertz
Tablas

Florian Schiertz gehört zu den bekanntesten europäischen Tabla-Spielern, der sich auch in der indischen Musikszene einen Namen gemacht hat. Die indische Presse schrieb „Bahnbrechend: Deutscher Tablaspieler verzaubert Publikum“. Durch seine Konzerte und Projekte bringt er nicht nur die Klänge Indiens nach Europa, sondern fördert auch den interkulturellen Austausch zwischen den verschiedenen Musiktraditionen und Kulturen.

Helmut Bieler-Wendt
Violine, Bariton Violectra

Helmut Bieler-Wendt ist Komponist, Geiger und Pianist. Er studierte an der Hochschule für Musik in Karlsruhe (Violine, Klavier, Musiktheorie, Improvisation, Komposition) u.a. bei Wolfgang Rihm. Private Studien führten ihn zu Johannes Fritsch (Neue Musik), Michael Ranta (Asiatische Musik) sowie Peter Ausländer (Experimentelles Musiktheater). Als Improvisator spielte er mit Lol Coxhill, Chico Freeman, Phil Minton, Ferdinand Richard, Fred Frith, Peter Kowald, Sainkho Namtchylak, Dietmar Diesner, Johannes Bauer, Irene Schweizer u.v.a. Von 1989 bis 1996 war er festes Mitglied bei THE BLECH.

Helmut ist ein Musiker, den man nicht einfach nur hören, sondern erleben muss. Er ist ein Klangsuchender, ein Forscher, der die Grenzen dessen, was Musik sein kann, immer wieder verschiebt… mehr!

Johannes Frisch
Double Bass

Johannes Frisch hat in mehr als 3 Jahrzehnten eine individuelle musikalische Sprache im Grenzbereich zwischen Avantgarde-Jazz, Post-Free und E-Musik entwickelt. Er spielte sowohl in eigenen Gruppen als auch in anderen Projekten u.a. mit Irene Schweizer, Lol Coxhill, Johannes Bauer, Maggie Nicols, Le Quan Ninh, Peter Hollinger, Misha Feigin oder Harald Kimmig. Zu seinen aktuellen Gruppen zählen unter anderem das Kammerflimmer Kollektief und das Figurentheater Tübingen. >> mehr!

Matthias Krüger
Double Bass

Matthias kenne ich bereits seit Anfang der 1980er Jahre. Er spielte Bass bei „Bananas Groove Band“, wo ich auch hin und wieder getrommelt habe. Matthias ist heute eine feste Größe in der Mainzer Jazzszene. Als Mitveranstalter der Klangraum-Jazztage, einem Jazz- und Fusion-Festival mit familiärem Charme, prägt er die lokale Szene maßgeblich. Außerdem ist er Mitinhaber des KLANGRAUM Studios, das vor allem für seine hervorragenden Film- und Titelmusiken bekannt ist. Als Bassist spielte er mit Jazzgrößen wie Zbigniew Seifert, Terumasa Hino, Leszek Zadlo oder Thorsten de Winkel.

PRESSE / FEEDBACK

„Man sollte diese CD als tägliche Medizin verschreiben“
Petra Rieß, NDR Kultur

„MU 無, das sind lang anhaltende Schwebeklänge, Gesänge, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen. Musikalisch steht MU 無 für Entschleunigung, Ruhe und ein Gefühl der Losgelöstheit.
Bernhard Jugel / BR5 Kultur

RADIOPHON – MUSIKCOLLAGEN: mit Musik von Matthaeus Pipelare, Hubl Greiner, John Zorn, Laurie Spiegel, Howard Skempton, Borah Bergman, Giovanni Paolo Colona, Samuel Rohrer und Ernst Molden.
Christoph Wagner / SWR2

Ganz große Klasse!!!!!! Tolles Album!
R. Meyer / Schramm

MU 無 verdichtet Einflüsse aus Ambient, World Music und Jazz zu einer ureigenen Klangsprache…
byte.fm

Hey, ganz super, Euer Mondtanz! Lief gleich mehrmals hintereinander…
Dorle Ferber / Musikerin

Wirklich tolle Sounds!!!
Steinklang

„Es ist eine Reise durch einen vielseitigen Klangkosmos. Was kontemplativ beginnt und an die Sounds der Mongolei erinnert, steigert sich später zum transzendentalen Pop.“
tb / Loop

Sehr spannend werden hier Syth-Pads mit akustischen Instrumenten und durchgeknalltem Gesang kombiniert.
FM 103.7 Moscow

Beeindruckend. Eine Wahnsinnssache… kann´s noch gar nicht richtig kommentieren. Nix zum reinhören und konsumieren. Nimmt dich in eine Auseinandersetzung mit deiner eigenen Emotion. Soundtrack zu dem du den Film beim zuhören selber machst…
Jocki Münzberg / Musiker

„Moon Dance“ ist immens klangfarbenreich, intensiv, entspannend…
Muzyka alternatywna / Poland

Moon Dance ist KUNSTMUSIK und wundebar für Film geeignet. Ein Konzeptalbum, im Detail komponiert und von allen Musikern sehr gut interpretiert. Das Album drückt Emotionen in Form von Klängen aus. Respect and love for this work.
Sohrab Saadat Ladjevardi / MFM, New York

MU 無 öffnet die Sinne für spirituelle Ebenen
Uli Rützel / Erdenklang

Wunderschöne Produktion
Roman Bunka / Musiker

Sitze gerade beim Frühstück und höre deine CD. Ich finde sie ganz toll! Kommt in meine Reisetasche. Wunderbare Musik…
Hanna Fearns / Singer Songwriter

„Moon Dance“ heißt das Debütalbum von MU 無, auf dem international bekannte Musiker mitwirken. Die CD-Präsentation fand gestern online statt, in Indien beim vom Goetheinstitut Hyderabad digital ausgerichteten World Music Day 2020.“
BR5 Kulturnachrichten

Die CD IST SUPER!! Ich bin wirklich sehr begeistert, gratuliere. Sehr schöne Sounds, super gemischt, ganz unaufgeregt. Toll!!
Bernadette Meesen / Designerin

Finde das Album mega. Hab gleich an einen HipHop Remix gedacht. Wenn ich Zeit hab, mach ich was.
Andre Gapp / DJ

Danke für die starke CD, hat mich richtig aufgebaut in diesen verrückten Zeiten.
Florian Schiertz / Musiker

Ein wunderbares Album! Mit tollen Musikern!
Matthias Krüger / Musiker

Wunderschöne CD. Besonders gefallen mir:
– Passing The Sun
– Another Blues that is not blue
– Acceleration Of Inertial Mass
Wilfried Sahm / Musiker

Schöne Platte… entspannte Sounds, fernöstliche Klänge, Ry Cooder-Hommage…
Thomas Bohnet / in Loop, Schweiz

CD ist eben angekommen. Der Text drin ist schon mal Klasse.
Uli Balß / Jaro Medien

Schöne CD – klingt Hammer. Höre mir gerade alles durch – du alter ROCK SCHAMANE...
Thomas Maos / Musiker

Habe eure CD gehört, die ganze lange Nacht, konnte wunderbar dazu arbeiten, bekam Geduld, Ruhe und das richtige Gespür ein großes Problem zu lösen… Danke für die wunderschöne Musik!
Wotan Juhl

Es entsteht für mich eine ganz besondere Spannung durch die Leere und die reduziert eingesetzten Instrumente im großen Raum.
Pablo / Musiker, Soundmann

MU 無 und die CD Moon Dance. Vor über 20 Jahren bin ich der Musik von Hubl Greiner und Rupert Volz als The Blech zum ersten Mal begegnet. Wilder Stoff. Heute ist es großes großes Staunen.
Petra Rieß, NDR Kultur

Erst dachte ich, Filmmusik. Dann merkte ich: es ist mein ureigener Film, das was ich gerade sehe und spüre – wo ich gerade drinsteckte, meine Wirklichkeit, das wird durch Moon Dance fokussiert. Ein bischen ist es, wie als Kind in einem Kinderwagen zu liegen, gefahren und geschaukelt zu werden. Moon Dance trifft mich – hilft bei der Besinnung auf mich selber und auf die Welt.
M. Profanter / Künstlerin

TRACKLIST

MU 無 – Moon Dance

1. Lights On A Satellite 6:32
2. Passing The Sun 8:28
3. What’s That? 4:08
4. View From The Distance 3:18
5. Spiral Skylight 8:35
6. Other Layers Of There 4:53
7. Interstellar Loneliness 5:10
8. Angels And Demons 6:22
9. Blues, Space and Roses 5:52
10. A Blues That Is Not Blue 5:24
11. Acceleration Of Inertial Mass 9:31
12. Transformation 5:01

Laufzeit komplett: 73,23 Min.

Moondance is published by „artes afro arabica“

 

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