THE BLECH

Skrupelloses Entertainment [ 1984-1996 ]

Eine Show für die Hose der Primadonna, für den Schwanz des Lamas im Zoo und für dich!

 

THE BLECH

 

THE BLECH – „eine skurrile Mischung aus Dada, Hugo Ball, Bert Brecht, Albert Ayler, Rock, Punk, Ethno und Jazz mit witzig-tiefsinnigen Texten und expressivem Gesang …“

 

 

P R E S S E

Spiegel
THE BLECH bricht Gewohnheiten und stiftet eine seltene Verbindung aus Witz und Avantgarde.

Magazyn Muzyczny – Warschau
Der wohl spannendste, zeitgenössischte und irritierenste Versuch in der Musik
neue Wege zu gehen

Spex
Kompromißlos, eigensinnig und drastisch verquer

Radio Spazio Uno – Neapel
THE BLECH versorgt den breiten Hintern der Bürger mit Pfeffer.

Zeit
Sehnsucht und Schmelz und eine durchgeknallte paranoische Überzeugungskraft die alle Sicherheit der bekannten Form zersetzt und Raum schafft für die große Ungewißheit

Wire – London
The Blech´s marvellous Rupert Volz, who fronts the German quartet like Peter Allen but sings like Nina Hagen – Brechtian punk-artistry

Jazz Magazin – Paris
Eine der interessantesten neuen Bands dieser Zeit

Neues Volksblatt – Wien
Eine der kreativsten Gruppen überhaupt

Prachute – Chicago
A lot of intelligence and energy in this group

UH Revista – Rio de Janeiro
O sucesso mais irritante

Frankfurter Allgemeine Zeitung
Ein wirklicher Geheimtip

Bravo
Bewußtseinserweiterung

Artemy Troitsky – Moscow Times
… pseudo-operatic voice, exotic rhythms and a sense of twisted tongue-in cheek kitsch – something nobody does better than the Germans

Jazzthetik
Geniale Geistes – Globetrotter

Erlanger Nachrichten
Zukunftsmusik – THE BLECH setzt neue Maßstäbe

New music report – New York
This is fun to listen

Vorarlberger Nachrichten
Das Genialste und Aufregendste was Deutschland zu bieten hat

etc.

 

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